Anlage Schiefe Ebene Vollversion

Die Anlage Schiefe Ebene ist lauffähig mit EEP6, oder EEP5-Plugin 3+5 (Plugin 1+4 wegen Zusatzfunktionen empfohlen)

Die Vollversion enthält 2 Anlagenversionen und zwar die SchiefeEbene_automatik und die SchiefeEbene_manuell.

Die Vollversion enthält bereits zahlreiche Anlagenspezifische Modelle, wie Lokomotiven, Wagen, Brücken, Splines und spezielle Immobilien, die momentan nur mit der Anlage erhältlich sind.

Zusätzlich werden in der Vollversion Einzelmodelle aus den folgenden Shopsets mitgeliefert (keine Wintermodelle):

Immobilien Set 1 Schiefe Ebene JE100012 Vora JE1412 Trend
Immobilien Set 2 Schiefe Ebene JE100019 Vora JE1419 Trend
Immobilien Set 3 Bahnhof Marktschorgast JE100020 Vora JE1420 Trend
Stellwerk 1 und 2 Neuenmarkt Wirsberg JE100022 Vora JE1422 Trend
Stellwerk 1 und 2 Bahnhof Marktschorgast JE100023 Vora JE1423 Trend
Dreifaltigkeitskirche Marktschorgast JE100024 Vora JE1424 Trend
Immobilienset 4 Hotel Nicklas und Apotheke JE100026 Vora JE1426 Trend
Immobilienset 5 Gasthof Regina und Schuppen JE100027 Vora JE1427 Trend
Immobilienset 6 Bahngebaeude Marktschorgast JE100028 Vora JE1428 Trend

Diese Shopsets sind voll enthalten:

Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg SG100060 Vora SG1434 Trend
Bahnbetriebswerk Neuenmarkt-Wirsberg SG100061 Vora SG1435 Trend
Immobilienset 2 Neuenmarkt-Wirsberg SG100062 Vora SG1436 Trend
Immobilienset 3 Neuenmarkt-Wirsberg SG100063 Vora SG1437 Trend
Set BR 001 der DB Ep IV SG100056 Vora 

auch gelistet als AG2407 Trend

Hinweis:

Der Download hat ca. 20 Mb Größe !

Die älteste Steilrampe Europas

Herzlich Willkommen zu einer Reise in die Vergangenheit.
Ihr Zug fährt Sie nach Oberfranken und dreht dabei das Rad der Eisenbahngeschichte noch einmal um etwa 40 Jahre zurück.
Auf ca. sieben Streckenkilometern zwischen Frankenwald und Fichtelgebirge verlangte die so genannte „Schiefe Ebene“ Mensch und Technik enorme Leistungen ab.
Das Bauwerk stellt eine der bedeutendsten Ingenieurleistungen des beginnenden Eisenbahnzeitalters dar.
Zur Zeit Ihrer Eröffnung im Jahre 1848 galt die „Schiefe Ebene“ als größte Steilrampe der Welt, die im normalen Reibungsbetrieb befahren wurde.

Eine Anlagenbeschreibung ist im Artikel enthalten und unten aufgeführt !

Eckdaten: 

Format: ANL3/Version 6.0,
auch Version 5 ,mit Plugin 3 + 5
Anlagenbreite: 10,8 km
Anlagenlänge: 0,63 km
Niveau: -30 m bis +130 m
Rasterdichte: 145 Knoten pro km
Gleislänge: 67,5 km
Anzahl der Modelle: 11958
Züge im Automatikbetrieb: 18
Bauzeit: ca. 7 Monate
Epoche: III/IV der Deutschen Bundesbahn
Verwendete Zusatztools: Albert, JW Gleiseditor

Nähere Erläuterungen und wissenswerte Informationen zur Anlage entnehmen Sie bitte der mitgelieferten Beschreibung oder weiter unten auf dieser Seite.

Viel Spaß beim Betrieb der Anlage wünscht Ihnen der Autor Herr Andreas Großkopf


Anlage Schiefe Ebene

hier einige Anlagenmotive:

Die älteste Steilrampe Europas 

Herzlich Willkommen zu einer Reise in die Vergangenheit.
Ihr Zug fährt Sie nach Oberfranken und dreht dabei das Rad der Eisenbahngeschichte noch einmal um etwa 40 Jahre zurück.
Auf ca. sieben Streckenkilometern zwischen Frankenwald und Fichtelgebirge verlangte die so genannte „Schiefe Ebene“ Mensch und Technik enorme Leistungen ab.
Das Bauwerk stellt eine der bedeutendsten Ingenieurleistungen des beginnenden Eisenbahnzeitalters dar.
Zur Zeit Ihrer Eröffnung im Jahre 1848 galt die „Schiefe Ebene“ als größte Steilrampe der Welt, die im normalen Reibungsbetrieb befahren wurde.

Das Vorbild: 

Streckenführung: 

Knapp 160 Höhenmeter liegen zwischen den 7,6 km voneinander entfernt liegenden Bahnhöfen Neuenmarkt-Wirsberg und Marktschorgast. Die Rampe unterteilt sich in zwei unterschiedliche Abschnitte. Ihr unterer Teil ist im Gegensatz zum oberen Teil eher arm an Kunstbauten. Die Trasse führt nach 2 Kurven in eine über 1km lange, beidseits waldbestandene Gerade hinauf zur Blockstelle Streitmühle. Der zweite, obere Teil ist gebirgig. Die Trasse lehnt sich nach einer starken Linkskurve an den linken, teils felsigen Berghang des engen und steilen Streitmühlbachtales. Weiter windet sich der Schienenstrang in Kurven mit Radien von 400 bis 500 m über imposante Stützmauern aufwärts. Nach einer Linkskurve und einer anschließenden kürzeren Geraden läuft schließlich die Rampe am Westkopf des in einer starken Rechtskurve liegenden Bahnhofs Marktschorgast aus. 

Verkehrsmittel: 

127 Jahre verkehrten auf der „Schiefen Ebene“ Dampflokomotiven, die dort in ihrer ganzen Imposanz und Ausdruckskraft zur Geltung kamen. Dem Betrachter wurde hier ihr optisches und vor allem akustisches Erscheinungsbild nachdrücklich vermittelt. Von unvergesslichen Klangerlebnissen, sowie gewaltigen Dampf- und Rauchpilzen, die aus den Schornsteinen der Zug- und Schiebelokomotiven schon von weitem eine Zugfahrt ankündigten, wissen heute nur noch Zeitzeugen zu berichten. Insbesondere durch die Schnellzuglokomotiven der Baureihe 01 vom Bahnbetriebswerk Hof die noch bis 1973 im Dienst standen, hat die „Schiefe Ebene“ ihren größten Bekanntheitsgrad erlangt. 

Technische Daten: 

Bauherr: Königlich Bayerische Staatseisenbahn
Bauzeit: 1844 – 1848
Lage: Teilstück der Ludwig-Süd-Nord-Bahn (Lindau-Hof) zwischen Neuenmarkt-Wirsberg und Marktschorgast
Länge der Steigung: 6,8 km
Höhenunterschied: 157,7 km
Kleinster Radius: 403 m bei km 80,1
Größte Steigung: 25,3 Promille zwischen km 78,2 und km 78,6 bei einem Bogenhalbmesser von 796 m
Durchschnittssteigung: 25 Promille (1:40)
Länge der Stützmauern: 1700 m
Höhe der Stützmauern: maximal 32 m
Brücken: 3 Straßenbrücken, 10 Bahnbrücken, 4 kleinere Durchlässe,
Anlage der Strecke: zweigleisig

(Quellen: EK-Verlag, Steffen Lüdecke: Die Schiefe Ebene)

Die Umsetzung in die virtuelle Welt

Nach etwa 1 Jahr Recherchen und 7 Monaten intensiver Anlagenbauzeit und Modellkonstruktion entstand die nun vorliegende virtuelle Version der „Schiefen Ebene“.

Oberstes Ziel war die bestmögliche Umsetzung des Originals in die Simulation.
Obwohl der virtuelle Modellbau andere Möglichkeiten als eine Modellbahn bietet, mussten auch hier nicht zuletzt wegen einer guten Performance einige Abstriche bei der Ausgestaltung in Kauf genommen werden.
So ist zunächst die Streckenführung bei den langen Geraden etwas „gestaucht“ und die Radien oft nicht ganz so stark ausgeprägt wie im Original. Somit ließ sich die Anlage recht schmal halten, was einer wenig-starken Modeldichte entgegenkommt. Immerhin ist ein realer Höhenunterschied der Rampe von 118 m in der Simulation gelungen.

Die Gleislage des Bahnhofs Neuenmarkt-Wirsberg wurde in der Mitte der sechziger Jahre umgestaltet und vereinfacht. Dieser vereinfachte Gleisplan kam der Projektumsetzung entgegen und wurde somit als Vorlage gewählt. Gleichzeitig veränderten sich in dieser Zeit die Signal- und Kommunikationsanlagen der Bahnhöfe sowie der Strecke. Im Bahnhof Marktschorgast mussten bereits 1963 die Stellwerke einem modernen Gleisbildstellwerk im Empfangsgebäude weichen. Hier kamen zu dieser Zeit Lichtsignale zum Einsatz. Ebenfalls wurde an der Blockstelle Streitmühle automatischer Streckenblock eingerichtet.
Genau zu diesem Zeitpunkt etwa von 1966 – 1973 stellt sich der virtuelle Betrieb in der EEP- Anlage dar.

Der Fahrbetrieb, insbesondere die Logistik des Schiebedienstes über die Rampe, ist eine der eigentlichen Augenmerke der Anlage. Züge wurden sowohl gekuppelt, als auch ungekuppelt nachgeschoben.
In der Automatik-Version können Sie beobachten, dass Schubleistungen in der „Bergstation“ Marktschorgast einerseits während der Fahrt, andererseits während des Haltens beendet werden. Da die Strecke von Marktschorgast in Richtung Hof eingleisig weiter verläuft, muss des öfteren auch ein Gegenzug abgewartet werden.

Fahrbetrieb und Automatik der Anlage

Die Automatikversion:

Der gesamte Anlagenbetrieb wird vollautomatisch, per Blockbetrieb und unterirdische Steuerstrecken geregelt.
Dabei wurde wieder großen Wert auf einen sicheren Eisenbahnbetrieb gelegt.
Insgesamt verkehren 18 Züge und 3 unabhängige Schiebelokomotiven in voller Signalabhängigkeit.
Gestartet und gestoppt wird immer über die Ampeln bei Kameraposition 1 + 2.
Bevor Sie die Anlage beenden, sollte immer die Stopp-Ampel bedient werden. Wenn danach alle Fahrzeuge zum Halten gekommen sind, können Sie die Anlage abspeichern und beenden.
Die Anlage sollte in jedem Fall unter einem neuen Namen abgespeichert werden. Somit bleibt immer der Original-Speicherzustand erhalten !!

Greifen Sie keinesfalls in den laufenden Betrieb ein !

Sollte es dennoch einmal zu einem “Crash“ oder Stillstand gekommen sein, beenden Sie die Anlage ohne zu speichern und starten Sie neu.

Züge tauschen:

Etwas EEP-Erfahrung muss der Benutzer beim Zugaustausch in dieser Anlagenversion mitbringen.
Züge können theoretisch auf den in der Anlage gekennzeichneten Blockabschnitten hinter dem Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg und der Kehrschleife des Schattenbahnhofs „Bayreuth-Bischofsgrün“ getauscht werden.
Diese Abschnitte sind außer der Blockabhängigkeit in keiner Weise von den Schaltstrecken beeinflusst.
Leider befinden sich diese Bereiche unter der sichtbaren Anlagenoberfläche.
Zum besseren Handling sollten Sie sich mit der Kamera zu diesen Abschnitten unter die Anlagenoberfläche begeben oder die Bereiche mit dem Landschaftseditor freilegen.
Diese Züge sind speziell für den Steilrampenbetrieb mit einer eigenen Schiebelok konfiguriert. 
Beachten Sie aber, dass Züge mit der Route „Schiebung“, nicht verändert werden sollten !

Nach einem Zugtausch kann generell nicht garantiert werden, dass der automatische Betrieb dann noch reibungslos funktioniert !

Beachten Sie beim Austausch auch unbedingt eine Route für den neuen Zug einzugeben.

Die Routen und die mögliche Vergabe beim Austausch erklären sich folgendermaßen:

Austausch auf langer Gerade hinter Neuenmarkt Wirsberg:

Gueterverkehr: Güterzug, verkehrt überall per Zufall, kein Rampenbetrieb
Personen-Nahverkehr: Personenzug (kurz), verkehrt überall per Zufall, kein Rampenbetrieb
Personen-Schnellverkehr: Reisezug (lang), verkehrt überall per Zufall, kein Rampenbetrieb
Personenzug-Berg: Reisezug (kurz), verkehrt überall, auch Rampenbetrieb, erhält keine Schiebelok 

Austausch nur in Kehrschleife Mitte: 

Bayreuth-Kulmbach-Gueter: Güterzug, verkehrt nur zwischen den Kehrschleifen Bamberg-Bayreuth hin und her
Bayreuth-Kulmbach-Personen: Personenzug, verkehrt nur zwischen den Kehrschleifen Bamberg-Bayreuth hin und her
Neuenmarkt-Bischofsgruen: Pendelverkehr Triebwagen zwischen Neuenmarkt-Wirsberg und Schattenbahnhof Bambberg/Bischofsgrün

Die manuelle Version :

Seien Sie selbst Fahrdienstleiter an einer Steilrampe. Die Signal-und Zugbedienung liegt in Ihren Händen.
Setzen Sie in dieser Version einfach ihre Lieblingszüge ein.
Koppeln Sie Schiebe-oder Vorspannloks an-und ab, oder rangieren Sie auf den großzügigen Gleisanlagen. Ganz nach belieben.

Ein klein wenig Automatiksteuerung ist dennoch vorhanden, und zwar in den Schattenbahnhöfen der Kehrschleifen. Dies müssen nicht bedient werden.
Jeder Zug welchen Sie in eine solche Kehrschleife schicken, löst einen neuen Zug aus.
Aus diesem Grund sind diese Schattenbahnhöfe bereits mit Zügen bestückt.

Empfehlungen des Autors:

An dieser Stelle noch einige zusätzliche Tipps und Infos zum Betrieb der Anlage.

Einstellungen:

Zum richtigen Betrieb der Anlage sind folgende Einstellungen im Menü „Optionen/Werkzeugkasten“ notwendig (sofern nicht schon so eingestellt):
-„autom. Weichen schalten“: aktiviert
-Licht an/aus autom.“: aktiviert

Darstellung:

In den sichtbaren Bereichen der Anlage wurde hauptsächlich der Gleisstil „Gleis1435_Grauschotter“ verlegt. Bei verschiedenen Rechnersystemen oder Grafikkarten kann es bei der Betrachtung aus der Ferne zu einem „Grünstich“ und/oder einer „Verwaschung“ des Gleisstiles und den Schottertexturen kommen. Dieser Effekt lässt sich bei neueren Grafikkartentreibern ganz einfach minimieren. Einstellungen im Treibermenü können Sie meistens unter „Open GL“ bei „Leistungs-& Qualitätseinstellungen“ wählen.
Die „Anisotrope Filterung“ sollte hier auf 8X oder höher ausgewählt werden.
EEP muss nach dieser Änderung neu gestartet werden !
Sollte hin und wieder ein Bildruckeln trotz guter Framerate festgestellt werden, so empfiehlt sich ein Druck auf die Taste „L“.
Der Mauszeiger muss sich dabei im 3D Fenster befinden.

Die verwendeten Sprühtexturen sind den landschaftlichen Gegebenheiten und im Gleisbereich dem Gleisstil farblich angepasst.
Die RGB Werte sollten jeweils mit dem Wert: 210 eingetragen sein. 
Sollte es dennoch zu Fehldarstellungen kommen, kontrollieren Sie die Einstellungen bei „Direktes L“ und „Ambientes L“.

Die Strecken-Endpunkte der Anlage wurden einfach mit „schwarzen Löchern“ versehen, da für den Bau von Tunneln aufgrund der Einhaltung des Originals keine Berechtigung besteht. Dies ist kein Fehler in Ihrer Darstellung.

Performance:

Beim Bau der Anlage wurde sehr darauf geachtet, einen flüssigen Ablauf in 3D zu gewähren. Immobilien, Landschaftselemente und Sprühtexturen wurden „framefreundlich“ konstruiert und nach Möglichkeit sparsam eingesetzt. Auf verschiedene Details (Modelldichte mit Beleuchtung und Funktionen) wurde deshalb bewusst verzichtet.

Dennoch wird sich bei schwächeren Rechnersystemen im Zentrum des Bahnhofs Neuenmarkt-Wirsberg (insbesondere beim Aufenthalt mehrerer Züge) ein Abfall der Framerate nicht vermeiden lassen. An solchen Stellen empfiehlt es sich die Kameraführung so zu wählen, dass sich der Berechnungswinkel von 3D Objekten minimiert. Meistens reicht ein leichter Schwenk zur Seite in Richtung oberen bzw. unteren Anlagenrand.

Soundpaket_SchiefeEbene:

Für die Anlage wurden spezielle Sounds entwickelt. Ein ganz besonderes Erlebnis. Hören Sie die typischen, tiefen Auspuffschläge bei dampfbespannten Zügen.
Bei doppelt bespannten Zügen sind die Takte unsynchron, was fast schon musikalische Eindrücke erweckt.

Der kostenlose Download kann hier gemacht werden.
Wichtig ist der Hinweis, vorher die Datei „Sounds.txt“ im Ordner Resourcen/Sounds/EEXP zu sichern. Diese wird durch das Update überschrieben.

Mitwirkende:

Modellkonstruktionen: die Herrn Stefan Gothe, Jürgen Engelmann, Stefan Köhler-Sauerstein

Bei folgenden Personen möchte sich der Autor für die Mitwirkung des Projektes ganz herzlich bedanken:

Bereitstellung zusätzlicher Modelle: die Herrn Bodo Schaper, Ernst Fasswald, Kurt Pritsch
Sanfte Gleis-Steigungs-Übergänge: Herr Franz Dammers
Grafik-Design, Sound und Tests: Herr Ralph Görbing
Tests + Beratungen: die Herrn Volkhard Ramsenthaler, Franz Dammers, Bodo Schaper,

die Herrn Hans-Jürgen Marx, Erich Meeß

Für Fragen, Anregung oder Kritik steht der Autor gerne zur Verfügung.

Bitte E- Mail senden an: mail@volleparty.de

Viel Spaß beim Betrieb der Anlage und vielleicht einige Anregungen beim Aufbau eigener Anlagen wünscht Ihnen
Andreas Großkopf
März 2009

Weitere Informationen: www.diebahnkommt.net