Gelenkbusse waren die Alternative für viele Omnibusbetriebe, als der Gesetzgeber den Personenanhängerbetrieb mit Bussen untersagte.

Dieser Gelenkbus ist optisch an den EEP-Standardlinienbus angepaßt.

Es gibt den Wagen als Rollmaterial, sowie als "Immobilie" im Ordner Verkehr.

Eine Anmerkung zu den Modellen:
Leider ist die jetzige Lösung mit dem Gelenk nicht optimal und stellt nur einen Kompromiß dar. Enge Kurven sollten mit diesen Fahrzeugen nach Möglichkeit vermieden werden.

Auch in Hamburg kamen ab 1968 VÖV I Standardbusse zum Einsatz. Bei diesem Exemplar handelt es sich um einen Standardbus vom Typ IKARUS 190, wie er bei der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein AG von 1973 - 1981 im Einsatz war.

Ein weiteres Modell auf Basis des VÖV I -
Stadtbusses ist dieser Wagen. Er hat eine andere Front und auch das Heck unterscheidet sich in wenigen Merkmalen.
Die Farbgebung des Modells ist fiktiv, genauso wie der Firmenname auf dem Bus.
Wenn Ihnen die Lackierung nicht gefällt, können Sie sich auch eine andere Farbe aussuchen.
Wie das geht, entnehmen Sie bitte der "Liesmich.pdf", die dem Modell beiliegt.

Aus Berlin stammt das Vorbild dieses Doppelstockbusses, der zwischen 1951 und 1964 von der BVG im Westteil der Stadt beschafft wurde. Die ersten Lieferungen hatten anfangs noch offene Heckplattformen, die später jedoch verschlossen wurden.
Die letzten Wagen dieser Serie wurden 1978 ausgemustert.

Auch die Abteilwagen der EEP-Grundversion konnten gut eine Überarbeitung vertragen, deshalb habe ich hier für Sie ein Update vorbereitet.

Ende der zwanziger Jahre beschaffte die DRG Durchgangswagen in Einheitsbauart um die überalterten, noch aus der Länderbahnzeit stammenden Fahrzeuggattungen ersetzen zu können.
Bekannt wurden diese Wagen auch unter dem Namen "Donnerbüchse".

Folgende Modelle gibt es hier bereits: Cid 27, Bi29 (hier kostenlos erhältlich!) und zu guter Letzt ein Exemplar des CiD 27 als Bauzugwagen.

Jahrzehntelang prägten die S-Bahnzüge der BR 475/875 das Berliner Stadtbild. Von 1928 bis 1997 standen diese Wagen in Betrieb.
Es gab die Bauarten "Stadtbahn" und "Wannsee". Falls Sie sich gerne ausführlicher über diese Baureihe informieren möchten, empfehle ich Ihnen den Besuch der "Stadtbahner-Abschiedsseite".

In der EEP-2.43-Grundversion ist bereits ein Zug der BR 475/875 enthalten. Diese habe ich aber, um sie dem restlichen S-Bahn-Fahrzeugpark anzugleichen noch mal überarbeitet.
Das Ergebnis können Sie sich hier herunterladen.

In EEP-3.0 ist die aktuelle Version bereits enthalten!

Das Set besteht aus einem Triebwagen und einem Beiwagen, der aus einem ehemaligen Steuerwagen zurückgebaut wurde.
Diese beiden Wagen entsprechen den Modellen der EEP-2.43-Grundversion, überschreiben sie jedoch nicht.
Neben der verbesserten Optik des Zuges kann der Triebwagen zusätzlich folgende Ziele schildern: "Mahlsdorf", "Bernau", "Ostkreuz"

Diese Wagen, die in der EEP-Grundversion enthalten sind, haben kein konkretes Vorbild, orientieren sich jedoch in etwa an dem Verbandstyp II, der in den fünfziger Jahren in vielen Städten anzutreffen war.

Für EEP wurden verschiedene Werbungsvarianten, sowie ein Arbeitstriebwagen konstruiert. Nur hier erhältlich ist eine Arbeitslore für die virtuelle Straßenbahn.

Die "Städtische Strassenbahn A.G." ist übrigens ein fiktives Verkehrunternehmen, daß der Konstrukteur André Püschmann und ich für unsere Modellreihen der Standardtypen verwenden. So haben Sie die Möglichkeit einen Fahrzeugpark in EEP zu bilden, der vom Zweiachser bis zum modernen Niederflurzug reicht.

Hier ist nur die Arbeitslore enthalten.

Von diesen Zügen gibt es fünf Varianten mit unterschiedlicher Werbung, die sich optisch sehr an den Düwag-Zügen orientieren.

Beim Triebwagen kann der Stromabnehmer bewegt und die Zielbeschilderung verstellt werden.

Das Webshop-Set enthält außerdem noch ein besonderes Modell: Eine Straßenbahn, die anstatt mit Rädern mit einer Hebeanlage ausgerüstet ist. Sie kann als Immobilie platziert werden.
Die aufgebockte Bahn läßt sich auf dem Heber rauf und runter fahren. Interessant für alle, die eine kleine Werkstatt darstellen möchten.

Auch dieses Modell gehört zu unserer Serie der "Städtischen".

Um sich ein Bild von diesen Modellen zu machen, können Sie hier den Triebwagen 435 dieser Serie kostenlos herunterladen und ausgiebig testen. (nur ein Demo-Triebwagen)

Dies ist die achtachsige Version des vorigen Sets. Im Gegensatz zu den vorigen Modellen sind die Achtachser als Zweirichtungsfahrzeuge ausgeführt.

Von diesem Modell gibt es sechs weitere Modelle mit unterschiedlicher Werbung. Sie verfügen über bewegliche Stromabnehmer und können die Zielbeschilderung verstellen.

Auch hier können Sie zum Ausprobieren einen Demo-Gelenkzug herunterladen. (nur ein Demo-Triebwagen)

"Hamburger Pferdebahn von 1880". So steht es zumindest auf dem Schild, welches vorne am Wagen hängt. 1978 wurde dieser Wagen extra für die Verabschiedung der Straßenbahn, auf dem Hamburger Rathausmarkt, als historische Pferdebahn hergerichtet und ausgestellt.
Wer genau hinschaut, wird jedoch die Ähnlichkeit mit dem Salzwagen (voriges Modell) bemerken und kann damit auch das tatsächliche Baujahr erraten.

Dieser Salzwagen ist übrigens noch heute erhalten und kann im Hannoverschen Straßenbahnmuseum in Sehnde bewundert werden, wo er in der dortigen Ausstellungshalle als "Pferdebahnwagen Nr.1" ins rechte Licht gerückt wird.

Das Vorbild dieses Zuges ist in den zwanziger Jahren teils aus Altbaufahrzeugen und teilweise aus Neubauten entstanden.
In dieser Farbgebung wurden seit 1923 nach und nach alle Straßenbahnwagen der HHA lackiert. Das Modell gibt den Zustand Anfang der dreißiger Jahre wieder.
Die Wagen verfügen über einen beweglichen Stromabnehmer, der Zielwürfel läßt sich drehen und die Plattformtüren lassen sich umsetzen. Das ist nützlich, wenn man anstatt an Schleifen an Kuppelendstellen wenden möchte. So ist vorbildliches Rangieren möglich. Die Wagen sind nicht mit Beleuchtung versehen!

Ab 1946 wurden die Hamburger Straßenbahnen beige-rot lackiert. Das blieben diese Wagen auch bis zu ihrer Ausmusterung.
Viele Wagen dieser Serie wurden diversen größeren und kleineren Umbauten unterzogen. Das Modell hier ist weitestgehend im Originalzustand.
Die letzten Zweiachser wurden erst 1965 ausgemustert. Die Wagen sind nicht mit Beleuchtung versehen!

Wohl eine der modernsten Bahnen auf diesen Seiten ist dieser K4000. Als Niederflur-Straßenbahn fahren diese Wagen in Köln.
Das EEP-Modell glänzt mit einer verstellbaren Zielbeschilderung, umklappbaren Aussenspiegeln und Stromabnehmer.
Falls Sie einen Zug in Doppeltraktion fahren möchten, können Sie vorne am Wagenende die Frontblende hochklappen und eine Kupplung zwischen die zu kuppelnden Wagen aufgleisen (Die Kupplung ist ein separates Rollmaterial).

Als die Berliner U-Bahn vor über einhundert Jahren den Betrieb aufnahm, tat sie das mit der Baureihe A1. Insgesamt wurden von dieser Serie zwischen 1902 und 1926, 364 Trieb- und 254 Beiwagen in 18 Lieferungen beschafft.
Typisch waren zwei große einfache Schiebetüren je Seite und das Oberlichtdach. Unterschiede gab es in der seitlichen Fensteraufteilung, denn es gab Wagen mit vier, fünf, sechs oder acht Fenstern.
Diese Kleinprofilzüge waren im damaligen Westteil der Stadt bis 1968 und im Ostteil bis 1989 im Einsatz.
Mit dem Download ergänzen Sie Ihren Zug der Grundversion um einen Nichtraucher-Beiwagen.

Folgende Modelle werden aktualisiert:

Betriebsdienstgebäude
Fabrik3

Die Datei enthält ein Update der PKWs der Grundversion. Zusätzlich enthält es weitere Farbvarianten, sowie Kombis.
Die Kombis mögen im Heckbereich etwas außergewöhnlich aussehen, aber war das nicht mit allen Autos aus den 70ern so? ;-)

Das Set enthält 36 PKW-Modelle

Hier nun eine U-Bahnhaltestelle, von der sie nichts zu sehen bekommen, wenn Sie in EEP immer nur über der Erde unterwegs sind: Ein Set Tunnelbahnsteigmodule.
Bilden Sie aus verschiedenen Modulen Tunnelhaltestellen in gewünschter Länge. Dabei können Sie zwischen Geraden und Kurven wählen und sich für beliebige Kombinationen entscheiden.

Für die Oberfläche ist ein passendes Eingangsgebäude vorhanden, daß es wahlweise mit U- oder S-Bahnschild an der Stirnseite gibt.

Damit Sie sich einen Überblick über die Module machen können, wird zugleich auch eine kleine Anlage mit einem Rundkurs installiert.

Die Werbeplakate sind den Motiven entnommen, die man mit dem Tweaker von Robert Hierl austauschen kann. Es wird eine der Standardtexturen installiert.

Ergänzend zum S-Bahnsteigsystem der Grundversion habe ich auch ein "U-Bahnsteigsystem" gebaut. Es unterscheidet sich nur durch die Dachform vom "S-Bahnsystem" und kann natürlich überall als Gleisbegleitendes Objekt verwendet werden und mit dem S-Bahnsteig bei Bedarf kombiniert werden.

Eine weitere Ergänzung für die S-Bahnsteige der Grundversion und die U-Bahnsteige weiter oben, sind passende Treppenaufgänge. Sie können sie als gleisbegleitendes Objekt, aber auch als Immobilie aufstellen.

Das Set enthält:

• Treppenaufgänge mit Gang die nach rechts, bzw. nach links führen.
• Treppenaufgänge mit Gang die nach rechts, bzw. nach links führen und an denen ein Empfangsgebäude angeschlossen ist.
• Empfangsgebäude solo (Kann man auch am Fuße eines Bahndammes schön platzieren).
• Eine Beispielanlage, auf der ein Teil der Module anschaulich platziert ist.
• Wenn Sie große Anlagen mit wenigen Rasterpunkten nutzen, habe ich dem Set noch eine "Scheinmauer" zugefügt, mit dem Sie zu flache Böschungen etwas kaschieren können.
• Bahnsteigmodul ohne Aufbauten
• Bahnsteigaufgang

Diese Bahnsteighallen können Sie als Gleisbegleitende Objekte verwenden. Die Gleise und der Bahnsteig sind bereits enthalten und kompatibel zu den S-Bahnsteigen der Grundversion und den U-Bahnsteigen weiter unten.
Es gibt die Hallen auch als Immobilie, allerdings ohne integrierten Bahnsteig. So kann man sie zum Beispiel auch als Markthallen einsetzen.
Es sind jeweils eine seitlich offene und eine geschlossene Variante vorhanden.

Für alle, die noch einen eingleisigen Hochbahnviadukt benötigen oder mal eine kleine, einfache Stahlbrücke setzen wollen, habe ich hier das passende Modell. Die Brücke und der Viadukt sind auch im Eisenbahnbereich einsetzbar.

Nicht unbedingt bei der großen Bahn einsetzbar, sind die Viaduktkurven. Mit ihren engen Radien sind sie eher für kurze U-Bahnwagen, als für lange Eisenbahnfahrzeuge geeignet.

Genau wie die eingleisigen Bauteile gibt es die Kurven mit und ohne Stützen, jedoch nur in zweigleisiger Ausführung.

Als Ergänzung sind im Set auch einzelne Stützen enthalten, die Sie separat als Immobilien unter den Brücken aufstellen können.

Ein kleiner zweiständiger Lokschuppen wie er auf keiner Nebenbahn fehlen sollte.

Um die Tore zu öffnen oder zu schließen, müssen Sie im 3D-Fenster nur auf das jeweilige Tor klicken.

Tipp:

Besonders gut schaut das Modell übrigens aus, wenn man im Umfeld den Boden abdunkelt und auf 0.50 mtr. anhebt. Dann verschwinden die Gleise unter einer "Dreckschicht".

18.11.2005: Es ist hier ein Update ab EEP 4.0 enthalten !

Als Ergänzung zur Betriebshofhalle der EEP-Grundversion habe ich hier noch eine Halle konstruiert, die nach beiden Seiten offen ist.

Wem die Hallen zu zugig sind, der kann sie mit Toren verschliessen. Das besondere dabei: Sie können in bestehende Hallen integriert werden, da sie als eigenständige Module konstruiert wurden.

So geht's: Halle als ein Gleis begleitendes Objekt aufstellen, "Betriebshofhallenblende" aus dem Ordner "Immobilien - Verkehr - Betriebswerke" laden und in die bestehende Halle einpassen.

Ein passender Betriebshof für U- und S-Bahnen, aber auch für "herkömmliche" Eisenbahnwaggons, bildet dieses Set.

Es enthält:

• viergleisige Hallenmodule, die als Gleisbegleitende Objekte platziert werden können, aber bei Bedarf auch als Immobilie auf die Anlage gestellt werden können.
• Kleine eingeschossige Halle
• Kleine zweigeschossige Halle
• Kleine zweigeschossige Halle mit Laderampe, z.B. als Warenannahme nutzbar
• Ein Heizhaus
• Ein Direktionsgebäude für den "Chef" ;- )
• Ein Pförtnerhaus
• Ein Stellwerk

Diese Nebengebäude sind bis auf die Direktion und das Pförtnerhaus direkt auf die Hallen abgestimmt und können an und auf ihnen platziert werden. Beliebige Kombinationen sind möglich.

Damit Sie sich einen schnellen Überblick über das Set verschaffen können, enthält das Set auch eine Demo-Anlage, auf der alle Gebäude platziert sind.

18.11.2005: Es ist hier ein Update ab EEP 4.0 enthalten!

Haltestellen

Wer seinen Bus- oder Straßenbahnbetrieb gerne automatisiert, hat mit diesen Haltestellen und Ampeln die richtigen Modelle dazu.
Am Mast der Haltestellen ist ein kleines rotes Dreieck befestigt. Zeigt es in Fahrtrichung kann die Bahn fahren, steht das kleine Dreieck quer muß die Bahn warten.
Wer vorbildliche Stops an der Haltestelle möchte, sollte weiter unten die Erläuterung lesen.

Ampeln

Die Ampeln können durch Klicken auf die mittlere Leuchte geschaltet werden. Ein Vorsignal ist nicht vorhanden.
Die große Verkehrsampel können Sie nur schalten, wenn Sie auf die seitliche Ampel klicken. Vorsignale sind auch hier nicht vorhanden.
Neben den Ampeln für den Straßenverkehr, gibt es auch welche für die Straßenbahn. Ergänzt werden diese durch Signale die nach links und nach rechts weisen. Ideal sind diese Lichtzeichen z.B. wenn Sie ihre Straßenbahn an einer Kreuzung abbiegen lassen.

Hinweis zur Nutzung der Strassenbahnhaltestellen:

Die gelbe Querlinie auf dem Bild (links unten) ist die Höhe Vorsignal, der rote Strich ist die Höhe Hauptsignal.

Hier die Erläuterung:

1=H_Strab: Vorsignal ist ein Papierkorb - Hauptsignal ist der H-Mast. Signal wird am Hauptsignal gestellt.

2=H_Strab1: Vorsignal ist H-Mast - Hauptsignal ist unsichtbar. Signal wird am Vorsignal gestellt

3=H_Strab2: Vorsignal ist unsichtbar - Hauptsignal auch. Signal wird am Vorsignal durch das winzige, kleine, sichtbare Dreieck gestellt.

An breiten Straßen benötigt man Verkehrsinseln für sichere Fußgängerüberwege sowie Bus- oder Straßenbahnhaltestellen.

Wer mag, kann Sie als Immobilie einsetzen, oder als Gleisobjekt an der Straßenbahnhaltestelle. Beides ist möglich.
Die Inseln bestehen aus drei Modulen:

• Verkehrsinsel Anfang
• Verkehrsinsel Mitte
• Verkehrsinsel Ende

Als Ergänzung zur Straßenbahnoberleitung der EEP-Grundversion habe ich die Querspanner für die Stromabnehmer noch einmal verlängert.
So gibt es den Querspanndraht mit zwei Masten jetzt auch als Variante mit 48 Metern Breite und die einseitigen Spanndrähte wurden um die Längen 24, 36, und 48 Meter ergänzt.
Die längeren Strippen sind hilfreich, wenn es z.B. größere Plätze zu überspannen gilt.

Auch finden Sie im Set Querspanner mit integrierter Straßenbeleuchtung.

Für ein- und zweigleisige Strecken sind diese Masten geeignet.
Einsatzgebiet sind hauptsächlich Überlandstrecken und Abschnitte auf eigenem Bahnkörper.

Als Ergänzung zu dem 20 Meter langen Metallzaun der EEP-Grundversion enthält dieses Set weitere Längen dieses Modells in 10 und 40 Meter Länge, sowie einfache Bretterzäune.

Kleine Treppen für Bauzugwagen sind nützlich, wenn die Wagen über einen längeren Zeitraum auf einem Gleis abgestellt sind.

Diese Treppen benötigt man erst dann nicht mehr, wenn der Bauzugwagen ausgemustert wird,
denn in diesem Falle werden die Wagenkästen vom Fahrgestell geholt und manchmal noch anderweitig und vor allen Dingen ebenerdig verwendet.
Im Falle dieses Modells als Gartenlaube.

Ein leidiges Problem bei großen Anlagen ist oftmals die Framerate. Sind die Anlagen groß angelegt und dicht bebaut, bricht die Framerate an diesen Stellen ein.

Hilfreich könnten Ihnen da meine "Schnellhecken" sein. Sie sind nicht sonderlich hübsch, taugen aber zur Massenbegrünung. Der Knick am Ackerrand oder Büsche am Bahndamm, das sind die Einsatzgebiete dieser Hecken. Es gibt fünf verschiedene Größen und Farbvarianten.

Wer dicht bebaute Städte nachbilden möchte, hat mit diesen Modellen die besten Chancen dazu.
Diese Häuser belasten durch ihre einfache Bauweise die Performance des Hauptprogramms nicht über Gebühr und lassen eine dichte Bebauung zu.
Neben Wohnhäusern enthält das Paket auch einige Geschäftshäuser und auch zwei repräsentative Kaufhäuser sind im Set enthalten.

Alle sind gemeinsam im Ordner Immobilien\Domizil\Stadt untergebracht. So muß man beim Hausbau nicht ewig in den Menüs umhersuchen.

Die Bezeichnungen der Modelle lauten "AltbauXX" und "KaufhausXX"

Wer Fisch, Obst und Gemüse auf dem virtuellen Einkaufszettel stehen hat, kann ab sofort auf dem EEP-Wochenmarkt einkaufen gehen.

Das Set enthält mehrere Verkaufswagen und Stände, die Sie nach der Installation im Bereich "Immobilien\Gerwerbe-Handel" finden.

Außerdem enthält das Set noch Absperrgitter, die zum Beispiel bei Großveranstaltungen verwendet werden (keine Abbildung). Sie sind unter "Immobilien\Ausstattung" zu finden.

Zum Strassenmobiliar gehören natürlich auch Strassenlampen. Diese Exemplare werden einzeln an der Strasse plaziert.
Das Set enthält jeweils eine einarmige und eine zweiarmige Variante.

Die Weichenlaterne für den Straßenstil bekommt hier analog zur Straßenbahn kleine transparente Dreiecke zum Stellen der "Straßenweiche". Die Installation läuft automatisch ab.

Falls Sie mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind, können Sie den Ursprungszustand wieder herstellen, indem Sie die zwei Dateien
"SsAbbieger.mod2" und
"LsAbbieger.mod2"
von der EEP-CD zurück in den Ordner:
"Programme\Software Untergrund\EEP\Resourcen\Modelle\Inventar\Strassen" kopieren.